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Mit Brief und Siegel wurde es zum ersten Mal im Jahre 1327 als zum Kloster Königslutter gehöriger Hof erwähnt. Um diesen Hof bildete sich bis etwa 1400 eine Ansiedlung. Sie gilt als Ursprung des heute hauptsächlich als Wohnort dienenden Dorfes, zu dem seit 1950 auch die Orte Ackendorf und Laatzke gehören.  Besonders sehenswert ist die Feldsteinkirche aus dem 15. Jahrhundert. Um 1600 wurden das spätmittelalterliche hölzerne Tonnengewölbe sowie die in jüngster Zeit aufwändig Decken- und Wandausmalung hinzugefügt. Sie ist den Gemälden von Michelangelo Buonarotti nachempfunden und hat dem Kirchlein den Beinamen „Sixtinische Kapelle der Altmark“ eingetragen.

Zwischen Berge und Laatzke befindet sich der 23 Hektar große Schießpark „Am Kahnberg“ mit seinen anspruchsvollen Anlagen für Sport- und jagdliches Schießen.

Einwohner:  248 (Stand: Januar 2024)

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